Die Begleithundeprüfung / BH-VT
- von i
- •
- 15 Apr., 2018
Die Begleithundeprüfung ist die Voraussetzung für die Teilnahme an Prüfungen und Wettkämpfen.
Der Hund wird auf Verkehrssicherheit, Sozialverträglichkeit, Unbefangenheit und Gehorsam geprüft.
Der Hundeführer muss einen Sachkundenachweis haben.
Dieser kann ebenfalls im Rahmen der BH in einer theoretische Prüfung erworben werden.
Gerne helfen unsere Trainer auch Nichtmitgliedern bei der Vorbereitung auf die BH.
Gäste mit Hunden aller Rassen sind bei uns herzlich willkommen.
Der Hund wird auf Verkehrssicherheit, Sozialverträglichkeit, Unbefangenheit und Gehorsam geprüft.
Der Hundeführer muss einen Sachkundenachweis haben.
Dieser kann ebenfalls im Rahmen der BH in einer theoretische Prüfung erworben werden.
Gerne helfen unsere Trainer auch Nichtmitgliedern bei der Vorbereitung auf die BH.
Gäste mit Hunden aller Rassen sind bei uns herzlich willkommen.

Vor Prüfungsbeginn muss der Hundeführer bei einem Sachkundetest sein Grundwissen über Hundehaltung nachweisen.
Im ersten Teil der Prüfung soll der Hund auf einem eingefriedeten Grundstück zeigen, dass er sich problemlos von seinem Hundeführer mit und ohne Leine durch verschiedene Situationen und Aufgaben führen lässt (siehe Laufschema).
Im zweiten Teil wird das Verhalten des Hundes im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr geprüft.
Die nachgewiesene Alltagstauglichkeit eines Hundes ist eine wichtige Grundlage für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Tier
und eine strikte Grundvoraussetzung für alle Hundesportarten.
Das Mindestalter des Hundes beträgt 15 Monate.
Zur eindeutigen Feststellung der Identität des Tieres ist ein Chip oder eine Tätowierung erforderlich.
Im ersten Teil der Prüfung soll der Hund auf einem eingefriedeten Grundstück zeigen, dass er sich problemlos von seinem Hundeführer mit und ohne Leine durch verschiedene Situationen und Aufgaben führen lässt (siehe Laufschema).
Im zweiten Teil wird das Verhalten des Hundes im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr geprüft.
Die nachgewiesene Alltagstauglichkeit eines Hundes ist eine wichtige Grundlage für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Tier
und eine strikte Grundvoraussetzung für alle Hundesportarten.
Das Mindestalter des Hundes beträgt 15 Monate.
Zur eindeutigen Feststellung der Identität des Tieres ist ein Chip oder eine Tätowierung erforderlich.

Im IPO- Sport wird der Hund in der Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst ausgebildet und geprüft.
Nicht nur wegen den vielen einzelnen Disziplinen und dem Zeitaufwand für das erforderliche Training ist er in unseren Augen der Anspruchvollste unter den Hundesportarten!
Richtig ausgebildete Schutzhunde sind keine unkontrollierten "Beißer" ! Ganz im Gegenteil, es sind sehr ausgeglichene und selbstbewusste Hunde, die jedes Kommando ihres Hundeführers sofort ausführen, unabhängig welche Reize gerade locken!
Für dieses Sport brauchen wir triebstarke, selbstsichere und belastbare Hunde, die im absolutem Gehorsam stehen und mit Freude und Feuereifer ihren Job machen!